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- Ich zog, ich zog zur Musenstadt mit lautem Sang und Valladri, [: ich hob manch Gläschen zum Vivat, o Akademia! :]
- Und ihre Töchter fein und schlank, sie lauschten meinem Saitenspiel, [: und heisse Liebe war ihr Dank, o Akademia! :]
- So ging es zwölf Semester lang und viel Dukaten zog ich blank [: bei Saitenspiel und Gläserklang, o Akademia!
- Doch nun ist Sang und Klang verhallt, und Freund und Freundin zeigen mir [: von fern‘ den Rücken stolz und kalt, o Akademia! :]
- Denn keinen Kreuzer hab‘ ich mehr, und meine Wang‘ ist bleich und blass; [: im Kopf, da ist mir’s wüst und leer, o Akademia! :]
- Und Vater, Mutter starb zu Haus, verdorben an dem einzigen Sohn, [: ich weiss nicht mehr, wo ein noch aus, o Akademia!
- Nur eine noch, die weint um mich, sie wohnt im fernen Heimatland, [: und ihren Ring versetzte ich, o Akademia! :]
- Zerbrochnes Glück, fahr wohl, ade! Ich läg‘ am liebsten unterm Gras [: und schliefe da mit meinem Weh, o Akademia!