Zum Inhalt springen
- Im Krug zum grünen Kranze, da kehrt‘ ich durstig ein, da sass ein Wand’rer drinnen am Tisch beim kühlen Wein.
- Ein Glas war eingegossen, das wurde nimmer leer, sein Haupt ruht‘ auf dem Bündel, als wär’s ihm viel zu schwer.
- Ich tät mich zu ihm setzen, ich sah ihm ins Gesicht, das schien mir gar befreundet, und dennoch kannt‘ ich’s nicht.
- Da sah auch mir ins Auge der fremde Wandersmann und füllte meinen Becher und sah mich wieder an.
- Hei! Was die Becher klangen, wie brannte Hand in Hand: „Es lebe die Liebste deine, Herzbruder, im Vaterland!“